Bříza & Trubač vertritt einen israelischen Anleger im Schiedsverfahren mit dem Staat

Nach zwei Jahren wurde ein neues internationales Schiedsverfahren gegen die Tschechische Republik eingeleitet. Der israelische Unternehmer Asael Halevi, vertreten durch unsere Kanzlei, verlangt eine Entschädigung für ein nicht vorgenommenes Immobilienprojekt in Prag-Ďáblice. Mit Hinweis auf das Übereinkommen über die gegenseitige Unterstützung und Schutz von Investitionen zwischen der Tschechischen Republik und dem Staat Israel vom Jahr 1999 verlangt der Mandant vom tschechischen Staat ca. 133 Mio. Tschechische Kronen. Bříza & Trubač ist eine der wenigen tschechischen Rechtsanwaltskanzleien, die sich mit dieser Art von Streiten beschäftigt. Unser Team unter der Leitung von Tomáš Hokr und Petr Bříza bemüht sich, mit diesem Streit auf die bisherigen Erfolge der Kanzlei im Bereich internationaler Streite anzuknüpfen. Die Finanzierung der Verfahrenskosten erfolgt durch die Gesellschaft PROCESPARTNER a.s.