Prüfung ausländischer Investitionen in der EU: aktueller Rahmen, tschechische Praxis und zu erwartende Änderungen

Die Europäische Union ist bemüht, die Offenheit gegenüber dem Auslandskapital und den Schutz ihrer strategischen Interessen bestmöglich auszubalancieren. Darüber, wie aktuell das System der Prüfung ausländischer (in)direkter Investitionen in der EU und in Tschechien funktioniert und welche Änderungen vorgesehen werden, schreiben in EPRAVO.CZ unsere Kolleginnen Tereza Heinrichová und Sára Tichá.

In ihrem Beitrag erklären sie, welche Investitionen gemäß dem tschechischen Gesetz Nr. 34/2021 Sb. prüfungspflichtig sind, worin der Vorteil einer freiwilligen Konsultation mit dem Industrie- und Handelsministerium besteht und warum das vorbereitete „Verordnung 2.0“ zu einem bedeutenden Meilenstein im Bereich der europäischen Investitionspolitik werden kann.

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